Im Privaten nutzen wir unsere Instinkte und Erfahrungen, um Fehler zu vermeiden. Denn jeder von uns hat Design Thinking schonmal unbewusst eingesetzt. Ein Beispiel, dass jeder von euch kennen müsste, ist, einen Geburtstagskind zu fragen, was es sich wünscht oder braucht. Um ungewünschte, nutzlose oder doppelte Geschenke zu vermeiden.
Warum diese Vorgehensweise nicht auch beruflich anwenden?
Du beschäftigst dich nicht zuerst mit der technischen Machbarkeit oder dem wirtschaftlichen Aspekt eines Themas, sondern beginnst deine Arbeit bei der Exploration deiner Nutzerbedürfnisses.
Wer Fragt, bekommt Antworten. Erfahre, was deine Kunden oder deine Zielgruppe brauchen und welche Anregungen, Verbesserungen und Wünsche sie haben.
„Nutzerzentriertes Denken bedeutet, dich so konsequent wie möglich in die Situation des Nutzers hineinzuversetzen“
Erst dann kannst du Innovationen, Produkte und Dienstleistungen nutzerzentriert und erfolgreich anbieten.
Nutzerzentriertheit ist eine der drei Kernprinzipien des Design Thinking!